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Laut Statistik steht in 80 % der deutschen Kinderzimmer ein Computer mit Internetanschluss. Oft haben Kinder und Jugendliche unbeaufsichtigten Zugang zum World Wide Web. Was sie dort zu sehen und lesen bekommen, dessen sind sich Eltern oft nicht bewußt.
Die Gefahren sind vielfältig und reichen von pornographischer Darstellung über Kindesmissbrauch bis zu Gewaltverherrlichung und der Darstellung von Tötungsdelikten. Auch Cyber-Mobbing, illegaler Musikdownload, Veröffentlichung von persönlichen Daten etc. sind nur einen Klick entfernt.
Ein falscher Buchstabe in der Adresszeile oder Unwissenheit und es öffnen sich unbeabsichtigt Seiten deren Bilder sich nicht mehr einfach verdrängen lassen. Auch finanzielle Folgen könen die Konsequenz daraus sein.
Hier finden Sie Tipps für Eltern von Rainer Richard (Kriminalhauptkommisar, seit 1995 erster Internetfahnder in Europa):
... und Beate Krafft-Schöning (Gründerin von NetKids / RTL2-Sendung "Tatort Internet").
Es ist Zeit, den Chatraum zu verlassen, wenn:
Quelle: Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen